In einem neuen Text gehen wir auf die Gründe ein, warum uns das Schicksal von nichtmenschlichen Tieren, die in der Wildnis leben, nicht egal sein sollte:
Manche Menschen haben eine idyllische Ansicht, was das Leben von nichtmenschlichen Tieren, die in der Wildnis leben, betrifft. Sie glauben, dass es diesen doch gut gehe und es für uns Menschen keinen Anlass gäbe, ihnen zu helfen. Tatsächlich sind sie aber ständiger Lebensgefahr ausgesetzt. Sie müssen teils qualvolle Zustände ertragen. Viele überleben die harschen Bedingungen in der Wildnis nicht.
Es gibt viele Fälle, in denen wir Wildtieren zur Hilfe kommen können. Was es dafür aber braucht, ist unsere Bereitschaft dazu. In diesem Text argumentieren wir für einen antispeziesistischen Ansatz, der fühlende Wesen unabhängig von dem Kontext, in dem sie leben, berücksichtigt.