Die Tugendethik konzentriert sich auf den moralischen Charakter. Vertreter*innen der Care-Ethik behaupten, dass die Grundlage für unser ethischen Ansichten unsere emotionalen Reaktionen auf die jeweiligen Situationen sein sollten. Mehr dazu
Speziesismus Ethische Theorien und nichtmenschliche Tiere Egalitarismus Utilitarismus Negativer Konsequentialismus Vertragstheorien Tugendethik und Care-Ethik Auf Rechten basierende ethische Ansätze: Die generelle Position Auf Rechten basierende […] Mehr dazu
Aus Sicht des negativen Konsequenzialismus hat die Verringerung von möglichst viel Leid stets die höchste Priorität. Mehr dazu
Unter moralischen Rechten versteht man Rechte, die Lebewesen von Geburt an besitzen, unabhängig davon, ob auch die Gesetzgebung sie schützt oder nicht. Mehr dazu
In der Ethik geht es primär um moralische (und nicht um juristische) Rechte. Im Rechtsstaat besitzen Individuen juristische Rechte. Diese schützen zwar ebenfalls die Interessen von Individuen, unterscheiden sich aber von moralischen Rechten. Mehr dazu
Der Utilitarismus als ethische Theorie besagt, dass man stets auf jene Weise handeln sollte, die das größtmögliche Glück erzeugt. Mehr dazu
Die Ethik geht der Frage nach, warum bestimmte Handlungsweisen anderen gegenüber zu bevorzugen sind. Mehr dazu
Vertragstheorien zufolge sollten diejenigen moralischen und politischen Grundsätze gelten, die im Rahmen eines hypothetischen Vertrags festgelegt werden. Mehr dazu
Der Egalitarismus ist ein ethischer Ansatz, der eine Situation dann als ideal bezeichnet, wenn Glück möglichst gleich unter all denjenigen aufgeteilt wird, die sich in einer Situation befinden. Mehr dazu