Animal Ethics’ neue Ausrichtung zur Maximierung unserer Wirkung

Animal Ethics’ neue Ausrichtung zur Maximierung unserer Wirkung

11 Jun 2018

Animal Ethics durchläuft derzeit einige wichtige und aufregende Veränderungen, die darauf abzielen, unsere Wirkung zu maximieren und eine bessere Welt für alle empfindungsfähigen Wesen zu schaffen. Dieser Wandel in unserer Organisation wie auch in unserem strategischen Schwerpunkt erfolgt zu einem Zeitpunkt, an dem wir glauben, dass wir unsere ursprünglichen Ziele erreicht haben und uns nun in der Lage befinden, uns ehrgeizigeren Herausforderungen und Projekten zu stellen.

Animal Ethics hat eine neue Geschäftsführung

Wir freuen uns sehr, Ihnen Cyndi Rook, eine langjährig erfahrene Tierrechts-Aktivistin aus den USA, als neue Vorstandsvorsitzende von Animal Ethics vorstellen zu dürfen. Sie ist seit über zwei Jahren für Animal Ethics aktiv, zuerst als Freiwillige, dann als Outreach-Koordinatorin für den gesamten englischsprachigen Raum. Cyndi wird ab jetzt unsere Aktionen und Öffentlichkeitsarbeit international betreuen. Es freut uns sehr, mit ihr an der Spitze in eine neue Phase unserer Arbeit einzutreten.

Öffentliches Bewusstsein für Wildtierleid schaffen und akademische Kreise erreichen

Im letzten Jahr haben wir uns dazu entschlossen, unseren Einfluss auf die Wissenschaft verstärkt in den Mittelpunkt unserer Arbeit zu stellen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt hierbei auf dem Thema Wildtierleid. Ein Teil unserer Arbeit bestand dementsprechend darin, Forschung und Diskussionen an Universitäten über Antispeziesismus und dessen Auswirkungen zu fördern. Unser Fokus lag auf der Anregung und Förderung von Forschungsarbeiten über Wildtierleid. Alleine in den letzten Monaten haben unsere Vortragenden zahlreiche Vorträge und Präsentationen bei diversen Veranstaltungen an unterschiedlichen Universitäten gehalten, unter anderem am Imperial College London, der Universität Bristol, der Universität Sydney, der Nationalen Autonomen Universität von Mexiko, der Universität Buenos Aires sowie an der Universidade Federal de Santa Catarina und der Universidade Federal do Espírito Santo in Brasilien. Für 2018 haben wir weitere Vorträge in unterschiedlichen Städten der USA geplant, die sich an Studierende und Tierrechtsaktivist*innen richten.